Ein ganzes Jahr auf Weltreise in dem wohl kleinsten Campervan, der momentan um die Welt zieht. Du kennst einen kleineren? Den wollen wir sehen!
Am 08.05.2018 sind wir losgezogen in die uns unbekannten Ecken dieser Welt. Am 18.05.2018 haben wir offiziell Deutschland verlassen. Das Abenteuer Weltreise begann für uns in Polen. Fast auf den Tag genau, am 16.05.2019, reisten wir schließlich ein Jahr später aus dem Iran aus und unser erstes, ganzes Jahr auf Weltreise war mit einem Mal vorbei.
Ein ganzes Jahr voller Reisefieber, Abenteuer, Ungewissheit, Freude und Extremsituationen haben wir nicht nur in unseren Bildern und Weltgeschichten, sondern auch in dieser Rubrik als knackige Übersicht aller Zahlen und Fakten zusammengetragen. Denn was gibt es Spannenderes, als zu sehen, wie viel so eine Weltreise überhaupt kostet?
Weiter unten findest du zu jedem einzelnen unserer bisherigen Reiseländer eine Infografik über die Ausgaben sowie weitere Fakten unserer Weltreise mit dazugehörigen Anmerkungen.
Viel Spaß beim Lesen!
Übrigens: Die Ausgaben für Scudo beziehen sich immer auf die Spritkosten, die Kfz-Versicherung, die Reparatur und Wartung sowie die Kfz-Steuern und -Zollabgaben, der Rest geht auf unsere Kappe.
Ein ganzes Jahr auf Weltreise in dem wohl kleinsten Campervan, der momentan um die Welt zieht. Du kennst einen kleineren? Den wollen wir sehen!
Am 08.05.2018 sind wir losgezogen in die uns unbekannten Ecken dieser Welt. Am 18.05.2018 haben wir offiziell Deutschland verlassen. Das Abenteuer Weltreise begann für uns in Polen. Fast auf den Tag genau, am 16.05.2019, reisten wir schließlich ein Jahr später aus dem Iran aus und unser erstes, ganzes Jahr auf Weltreise war mit einem Mal vorbei.
Ein ganzes Jahr voller Reisefieber, Abenteuer, Ungewissheit, Freude und Extremsituationen haben wir nicht nur in unseren Bildern und Weltgeschichten, sondern auch in dieser Rubrik als knackige Übersicht aller Zahlen und Fakten zusammengetragen. Denn was gibt es Spannenderes, als zu sehen, wie viel so eine Weltreise überhaupt kostet?
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Viel Spaß beim Lesen!
Übrigens: Die Ausgaben für Scudo beziehen sich immer auf die Spritkosten, die Kfz-Versicherung, die Reparatur und Wartung sowie die Kfz-Steuern und -Zollabgaben, der Rest geht auf unsere Kappe.
Ein ganzes Jahr auf Weltreise in dem wohl kleinsten Campervan, der momentan um die Welt zieht. Du kennst einen kleineren? Den wollen wir sehen!
Am 08.05.2018 sind wir losgezogen in die uns unbekannten Ecken dieser Welt. Am 18.05.2018 haben wir offiziell Deutschland verlassen. Das Abenteuer Weltreise begann für uns in Polen. Fast auf den Tag genau, am 16.05.2019, reisten wir schließlich ein Jahr später aus dem Iran aus und unser erstes, ganzes Jahr auf Weltreise war mit einem Mal vorbei.
Ein ganzes Jahr voller Reisefieber, Abenteuer, Ungewissheit, Freude und Extremsituationen haben wir nicht nur in unseren Bildern und Weltgeschichten, sondern auch in dieser Rubrik als knackige Übersicht aller Zahlen und Fakten zusammengetragen. Denn was gibt es Spannenderes, als zu sehen, wie viel so eine Weltreise überhaupt kostet?
Weiter unten findest du zu jedem einzelnen unserer bisherigen Reiseländer eine Infografik über die Ausgaben sowie weitere Fakten unserer Weltreise mit dazugehörigen Anmerkungen.
Viel Spaß beim Lesen!
Übrigens: Die Ausgaben für Scudo beziehen sich immer auf die Spritkosten, die Kfz-Versicherung, die Reparatur und Wartung sowie die Kfz-Steuern und -Zollabgaben, der Rest geht auf unsere Kappe.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Zu Beginn der Reise haben wir noch viel unter die Kategorie "Sonstiges" gefasst. Darunter fiel dann z.B. mal ein Eis, das später aber in die Kategorie "Verpflegung" kam.
Alle Nächte haben wir im Scudo geschlafen. Eine Nacht hat Alicia allerdings bei ihrer Schwester in der Urlaubsunterkunft übernachtet.
Das Wildcampen war - trotz anfänglicher Bedenken - überhaupt kein Problem.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Da wir mit der Fähre von Polen nach Schweden gefahren sind, kamen relativ hohe Transportkosten auf uns zu.
Bis auf eine Nacht, in der wir eingeladen wurden auf einem Hof zu stehen, konnten wir alle Nächte zwar problemlos wildcampen, allerdings geht das in Schweden nur 24 Stunden lang.
Außerdem ist an den traumhaften Plätzen meistens das Stehen mit dem Campervan nicht gestattet.
Fünf Nächte haben wir während einer Wanderung im Zelt übernachtet.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Alle Nächte haben wir im Scudo verbracht, aber eine Nacht gönnten wir uns erstmals seit der Reise auf einem Campingplatz, um hauptsächlich Wäsche zu waschen. Waschsalons sind nicht sehr verbreitet außerhalb der großen Städte.
Mit ungefähr 1,80 € pro Liter (Diesel) hat das Spritgeld am meisten zu Buche geschlagen.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Von 17 Nächten im Scudo haben wir drei auf zwei verschiedenen Campingplätzen verbracht - hauptsächlich wegen der im Preis inbegriffenen finnischen Sauna.
Insgesamt ließ sich an den vielen finnischen Seen wunderbar wildcampen.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Weil wir mit der Fähre von Finnland nach Estland übergesetzt sind, beanspruchen die Transportkosten für uns in dieser Statistik einen großen Teil.
Ab hier wurde das Wildcampen immer problemloser und wir (dank der Übung in Skandinavien) immer sicherer und vertrauter mit dem Stil dieser Übernachtung.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Der erste Ölwechsel stand an. Dazu wurden einige Kleinigkeiten wie z.B. ein Ölfilter gekauft. Außerdem hat Tim einige kleinere Optimierungsarbeiten vorgenommen, sodass die Wartung/Reparatur in dieser Statistik auftritt.
Alle Nächte konnten wir problemlos wildcampen an beliebigen Orten, aber vor allem an den langen, leeren Sandstränden an der Ostsee. Sehr empfehlenswert!
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
In Russland schlagen die horrenden Visakosten erstmals in unserer Reisestatistik zu Buche. 196 € kosten zwei Visa über eine Agentur.
Wildcamping war kein Problem, obwohl wir uns die ersten Tage zum Übernachten an Tankstellen aufhielten. Eigentlich nicht nötig.
In den Großstädten St. Petersburg und Moskau konnten wir einwandfrei und kostenlos zentrumnah mehrere Tage stehen und übernachten. Dafür fielen für uns klitzekleine Transportkosten für die U-Bahn an.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Der Zahnriemen ist in Georgien gerissen. Die große Reparatur nahm nicht nur viel Zeit, sondern auch verhältnismäßig viel Geld in Anspruch. Diverse Folgeschäden und -kosten kamen noch hinzu.
Aber auch einige kostspielige Aktivitäten haben wir uns erstmals in Georgien gegönnt, z.B. drei Tage Snowboarden in Gudauri.
Georgien ist für uns visumfrei, einen sehr geringen Teil von unter 1 % macht jedoch das Visum für die Region Abchasien in der Statistik aus.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Weil wir in den kalten Wintermonaten in Armenien waren, ging es nicht anders, als sich das ein oder andere Mal eine Unterkunft zu nehmen.
Erstmals mussten wir Steuern und Zollabgaben für die Einfuhr von Scudo bezahlen und die Kfz-Versicherung ist im Vergleich zu Georgien nicht niedrig - obwohl wir hier die Vermutung haben, dass man uns ein wenig über's Ohr gehauen hat.
Die Visakosten von ca. 22 € gehen auf das Konto der Region Artsach/Bergkarabach, die wir zwei Mal besucht haben. Der Rest Armeniens ist visumfrei.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Auch in Aserbaidschan nutzten wir in den kalten Tagen manchmal eine Unterkunft, um uns richtig aufzuwärmen. Alle anderen Nächte konnten wir problemlos wie in allen anderen Ländern wildcampen.
Mit Gutscheincodes durch Weiterempfehlung konnten wir die Kosten für die Unterkünfte einsparen und haben dafür nichts bezahlt.
Hier machten sich überdies neue Folgeschäden seit der Panne in Georgien bemerkbar, die repariert und gewartet werden mussten.
[GRAFIK VERGRÖSSERN]
Anmerkung:
Ein großartiges Land zum Reisen mit dem eigenen Auto. Man schaue sich mal die Kilometer, die wir im Iran zurückgelegt haben, in Relation zu den Ausgaben für Diesel an. Wir fassen es gerne noch einmal in Worte: Wir haben für 13.200 km Fahrt 54,50 € für den gesamten getankten Diesel bezahlt - das ist kein Tippfehler!
Der Iran verfügt über ein super ausgebautes Netz an öffentlichen Toiletten und Parks, in denen man auch in der Großstadt ruhig und sorglos stehen kann. Und im Rest des Landes steht man in der wunderbaren Natur.
Unserer Meinung nach das overlanderfreundlichste Land bisher.
Anmerkung:
Zu Beginn der Reise haben wir noch viel unter die Kategorie "Sonstiges" gefasst. Darunter fiel dann z.B. mal ein Eis, das später aber in die Kategorie "Verpflegung" kam.
Alle Nächte haben wir im Scudo geschlafen. Eine Nacht hat Alicia allerdings bei ihrer Schwester in der Urlaubsunterkunft übernachtet.
Das Wildcampen war - trotz anfänglicher Bedenken - überhaupt kein Problem.
Anmerkung:
Da wir mit der Fähre von Polen nach Schweden gefahren sind, kamen relativ hohe Transportkosten auf uns zu.
Bis auf eine Nacht, in der wir eingeladen wurden auf einem Hof zu stehen, konnten wir alle Nächte zwar problemlos wildcampen, allerdings geht das in Schweden nur 24 Stunden lang.
Außerdem ist an den traumhaften Plätzen meistens das Stehen mit dem Campervan nicht gestattet.
Fünf Nächte haben wir während einer Wanderung im Zelt übernachtet.
Anmerkung:
Alle Nächte haben wir im Scudo verbracht, aber eine Nacht gönnten wir uns erstmals seit der Reise auf einem Campingplatz, um hauptsächlich Wäsche zu waschen. Waschsalons sind nicht sehr verbreitet außerhalb der großen Städte.
Mit ungefähr 1,80 € pro Liter (Diesel) hat das Spritgeld am meisten zu Buche geschlagen.
Anmerkung:
Von 17 Nächten im Scudo haben wir drei auf zwei verschiedenen Campingplätzen verbracht - hauptsächlich wegen der im Preis inbegriffenen finnischen Sauna.
Insgesamt ließ sich an den vielen finnischen Seen wunderbar wildcampen.
Anmerkung:
Weil wir mit der Fähre von Finnland nach Estland übergesetzt sind, beanspruchen die Transportkosten für uns in dieser Statistik einen großen Teil.
Ab hier wurde das Wildcampen immer problemloser und wir (dank der Übung in Skandinavien) immer sicherer und vertrauter mit dem Stil dieser Übernachtung.
Anmerkung:
Der erste Ölwechsel stand an. Dazu wurden einige Kleinigkeiten wie z.B. ein Ölfilter gekauft. Außerdem hat Tim einige kleinere Optimierungsarbeiten vorgenommen, sodass die Wartung/Reparatur in dieser Statistik auftritt.
Alle Nächte konnten wir problemlos wildcampen an beliebigen Orten, aber vor allem an den langen, leeren Sandstränden an der Ostsee. Sehr empfehlenswert!
Anmerkung:
In Russland schlagen die horrenden Visakosten erstmals in unserer Reisestatistik zu Buche. 196 € kosten zwei Visa über eine Agentur.
Wildcamping war kein Problem, obwohl wir uns die ersten Tage zum Übernachten an Tankstellen aufhielten. Eigentlich nicht nötig.
In den Großstädten St. Petersburg und Moskau konnten wir einwandfrei und kostenlos zentrumnah mehrere Tage stehen und übernachten. Dafür fielen für uns klitzekleine Transportkosten für die U-Bahn an.
Anmerkung:
Der Zahnriemen ist in Georgien gerissen. Die große Reparatur nahm nicht nur viel Zeit, sondern auch verhältnismäßig viel Geld in Anspruch. Diverse Folgeschäden und -kosten kamen noch hinzu.
Aber auch einige kostspielige Aktivitäten haben wir uns erstmals in Georgien gegönnt, z.B. drei Tage Snowboarden in Gudauri.
Georgien ist für uns visumfrei, einen sehr geringen Teil von unter 1 % macht jedoch das Visum für die Region Abchasien in der Statistik aus.
Anmerkung:
Weil wir in den kalten Wintermonaten in Armenien waren, ging es nicht anders, als sich das ein oder andere Mal eine Unterkunft zu nehmen.
Erstmals mussten wir Steuern und Zollabgaben für die Einfuhr von Scudo bezahlen und die Kfz-Versicherung ist im Vergleich zu Georgien nicht niedrig - obwohl wir hier die Vermutung haben, dass man uns ein wenig über's Ohr gehauen hat.
Die Visakosten von ca. 22 € gehen auf das Konto der Region Artsach/Bergkarabach, die wir zwei Mal besucht haben. Der Rest Armeniens ist visumfrei.
Anmerkung:
Auch in Aserbaidschan nutzten wir in den kalten Tagen manchmal eine Unterkunft, um uns richtig aufzuwärmen. Alle anderen Nächte konnten wir problemlos wie in allen anderen Ländern wildcampen.
Mit Gutscheincodes durch Weiterempfehlung konnten wir die Kosten für die Unterkünfte einsparen und haben dafür nichts bezahlt.
Hier machten sich überdies neue Folgeschäden seit der Panne in Georgien bemerkbar, die repariert und gewartet werden mussten.
Anmerkung
Ein großartiges Land zum Reisen mit dem eigenen Auto. Man schaue sich mal die Kilometer, die wir im Iran zurückgelegt haben, in Relation zu den Ausgaben für Diesel an. Wir fassen es gerne noch einmal in Worte: Wir haben für 13.200 km Fahrt 54,50 € für den gesamten getankten Diesel bezahlt - das ist kein Tippfehler!
Der Iran verfügt über ein super ausgebautes Netz an öffentlichen Toiletten und Parks, in denen man auch in der Großstadt ruhig und sorglos stehen kann. Und im Rest des Landes steht man in der wunderbaren Natur.
Unserer Meinung nach das overlanderfreundlichste Land bisher.